Application Security mit @-yet
Risiken frühzeitig erkennen und behandeln
@-yet Threat Modeling
Threat Modeling ist ein strukturierter Prozess, der potenzielle Sicherheitsbedrohungen in Systemen, Anwendungen oder Prozessen frühzeitig identifizierbar macht. Dabei werden mögliche Angriffswege analysiert, Schwachstellen bewertet und Gegenmaßnahmen entwickelt, um die Sicherheit von Anfang an zu gewährleisten.
Im ersten Schritt analyisert die @-yet Ihr System oder Ihre Architektur genau, um ein umfassendes Verständnis zu schaffen. Anschließend werden mögliche Bedrohungen und Angriffswege identifiziert und Schwachstellen lokalisiert. Die @-yet bewertet diese Bedrohungen daraufhin nach ihrer Wahrscheinlichkeit und potenziellen Auswirkungen, um die kritischsten Risiken zu priorisieren. Abschließend entwickelt die @-yet auf Basis der Analyse spezifische Sicherheitsstrategien und Maßnahmen, die Ihre Systeme effektiv schützen.
Threat Modeling ist proaktive Sicherheit. Sie erkennen und beheben potenzielle Risiken, bevor sie Schäden anrichten können. Sie sparen Zeit und Kosten, die durch aufwendige Nachbesserungen entstehen. Gleichzeitig erhöht Threat Modeling das Bewusstsein für Sicherheitsrisiken in Ihrem Team und unterstützt Sie bei der Erfüllung regulatorischer Anforderungen.
Mit der Threat-Modeling-Lösung macht @-yet Sicherheit zu einem integralen Bestandteil Ihrer Prozesse. Sie schaffen eine stabile Grundlage für Ihr Unternehmen. Schützen Sie Ihre Systeme – wir unterstützen Sie dabei!
Schwachstellen im Code schneller erkennen
@-yet Whitebox Penetration Test
Ein Whitebox Penetration Test ist ein systematischer Prozess, bei dem die Security-Expert:innen der @-yet den Quellcode Ihrer Softwareprodukte unter die Lupe nehmen. Neben einer Überprüfung auf Konfigurationsfehler untersuchen sie den Quellcode vor allem auf sicherheitsrelevante Aspekte. So werden Sicherheitslücken effizient und zuverlässig aufgedeckt.
Bei den Prüfungen orientieren sich die @-yet Resulter an Best Practices für sichere Softwareentwicklung. Sie betrachten dabei vor allem bekannte Schwachstellen, identifizieren jedoch auch potenzielle neue. Faktoren wie starke Authentifizierung, geschützte Übertragung und Speicherung von Daten und sicheres Sitzungs-Management spielen hierbei ebenfalls eine Rolle.
Ein weiterer wichtiger Punkt bei der Quellcode-Überprüfung im Rahmen eines Whitebox Penetration Tests sind die Abhängigkeiten oder Bibliotheken. Oft wird eine große Zahl dieser zusätzlichen Pakete bei der Entwicklung neuer Software verwendet. Und nicht selten in veralteten Versionen. Diese stellen ein Sicherheitsrisiko dar, da sie bekannte Schwachstellen enthalten können, die von Cyberkriminellen aktiv ausgenutzt werden.
Unsere Application Security Spezialisten achten ebenso darauf, dass im Quellcode einer Anwendung keine sensiblen Daten enthalten sind. Zu oft werden beispielsweise Zugangsdaten zu Backend-Systemen durch die Entwickler im Sourcecode hinterlegt. Was auf der einen Seite sehr bequem ist, wird auf der anderen Seite schnell zur Sicherheitslücke.
Sicherheit im Entwicklungsprozess
DevSecOps Audit
Der Sicherheitsaspekt steht von Anfang an im Mittelpunkt der Softwareentwicklung. Zumindest sollte das der Idealfall sein. Die Realität sieht oft anders aus. Zumeist steht die Sicherheit am Ende des Entwicklungszyklus. Mit einem DevSecOps Audit verschiebt @-yet diesen Fokus.
Die @-yet prüft in Form von Penetrationstests auch die Deployment-Infrastrukturen. Dabei simulieren die @-yet Security-Expert:innen einen Angriff mit genau den Angriffsmethoden, die auch ein realer Angreifer nutzen würde. In diesem Zusammenhang ist auch von "Assumed-Breach-Tests" die Rede. Diese Tests beginnen mit der Annahme, dass sich Unbefugte bereits Zugriff auf das fragliche System verschafft haben. Damit erkennen und beheben die @-yet Teams Schwachstellen, die Angreifern potenziell den unerlaubten Zugang zur internen IT-Infrastruktur ermöglichen.
Ein weiterer Aspekt sind Konfigurationsprüfungen der sogenannten CI/CD-Pipelines. Früher erfolgten Aktualisierungen von Softwareprodukten in gewissen zeitlichen Abständen. Heute wird das überwiegend als kontinuierlicher und automatisierter Prozess realisiert. Dieser Prozess umfasst nicht nur die Entwicklung, sondern auch das Testen, die Integration und die Verteilung der Software. Die @-yet verbessert mit einer tiefgreifenden Prüfung die Sicherheit des gesamten Prozesses.
Die Security-Expert:innen der @-yet prüfen ebenso vorhandene Container-Lösungen und Orchestrierungsumgebungen. Treten hier Sicherheitslücken auf, besteht immer die Gefahr, dass Angreifer aus der Container-Umgebung ausbrechen. Ein Zugriff auf die darunterliegenden Systeme oder ganze Netzwerke ist dann möglich. Ein bewährtes Mittel dagegen sind regelmäßige Schwachstellenscans und die manuelle Überprüfung auf mögliche Ausbrüche. Schwachstellen werden so frühzeitig entdeckt. Sie können geschlossen werden, bevor ein Angreifer diese ausnutzen und Teile der IT-Infrastruktur kompromittieren kann.
Application Security mit @-yet
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Unsere Application-Security-Expert:innen stellen Ihnen gerne das gesamte Leistungsspektrum der @-yet vor.
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