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is IT?

Interner Penetrationstest

Interne Penetrationstests ergänzen Penetrationtests auf die öffentlich im Internet exponierte Infrastruktur (externer Penetrationstest) um den lokalen Aspekt. Zwar sind Unternehmen inzwischen besser in der Lage, sich vor externen Angriffen zu schützen – an vielen Stellen fehlt allerdings weiterhin der Fokus auf die interne IT-Sicherheit respektive auf die IT-Sicherheit vor Ort. Es gibt unzählige Möglichkeiten in das lokale Netzwerk von Unternehmen einzudringen. Social Engineering, im Besonderen das Phishing, und im Internet veröffentlichte Exploits werden regelmäßig genutzt, um in die Netze der Unternehmen einzudringen. Angreifer finden an dieser Stelle oft flache Netzwerke ohne strikte Segmentierung und teils katastrophal veraltete Software vor. Unter solchen Voraussetzungen ist es für Hacker leicht, Teile der Infrastruktur zu übernehmen und dem Unternehmen auf den verschiedensten Wegen zu schaden.

Aus diesem Grund werden interne Penetrationstests durchgeführt. Man will den Angreifern zuvorkommen und sich so vor ihnen schützen.

Definition

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) unterscheidet in seiner Definition des Penetrationstests nicht zwischen intern und extern. Aus fachlichen und technischen Gründen sowie wegen der unterschiedlichen Ausgangslagen und Risiken, grenzt die @-yet die beiden Varianten stark voneinander ab. 

Praxisbezug

Gesetzliche Regelung

Mitarbeiterzitat

Zurzeit spüren Unternehmen, vor allem im Mittelstand, schmerzlich die Auswirkung eines über Jahre aufgebauten Cyber Security Schuldenberges. Durch falsche Fokussierung oder generellen Mangel an Investitionen in diesem Sektor werden viele Unternehmen kompromittiert und haben kaum eine Chance auf die Angriffe zu reagieren. Hier ist Handeln angesagt, und zwar als fortlaufender Prozess. Penetrationstests sollten regelmäßig und mit entsprechendem Personal zur Schwachstellenbeseitigung durchgeführt werden.

Warum ist das für die Geschäftsführung wichtig?